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ERNST THÄLMANN - SOHN SEINER KLASSE 1954
[DVD PAL/NTSC]

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ERNST THÄLMANN - SOHN SEINER KLASSE 1954
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Originaldeutsch
ohne Untertitel
117 Min.
 
Der historische Filmbiographie erzählt in propagandistischer Färbung die Geschichte des Hamburger Arbeiters und Vorsitzenden der KPD Ernst Thälmann. Im ersten Teil von 1954 wird die Geschichte von der Novemberrevolution 1918 bis zum Hamburger Aufstand 1923 behandelt.
 
Im November 1918 erreicht ein Flugblatt die deutschen Soldaten an der Westfront, in dem sie aufgefordert werden, es den russischen Bauern und Arbeitern gleichzutun und gegen ihre Unterdrückung aktiv anzukämpfen. Tählmann, der die Sinnlosigkeit des Krieges schon längst erkannt hat und seine Zeit als unfreiwilliger Soldat fristet, fängt direkt nach seiner Rückkehr in die Heimat an, sich an der Seite seiner Genossen zu engagieren. Der Aufstandsversuch der Arbeiterklasse wird jedoch durch rechte Sozialdemokraten verhindert und es droht eine Entsolidarisierung der Arbeiterklasse. Während die Kluft zwischen Arm und reich immer weiter auseinander klafft, soll das Entladen von Lebensmitteln aus einer Solidaritätssendung von Petrograder Arbeitern durch die Polizei verhindert werden, Thälmann aber schafft es, dass die Waren ausgeladen und verteilt werden. Der Film endet mit dem Hamburger Aufstand im Inflationsjahr 1923. Die weitere Lebensgeschichte Thälmanns wird in "Ernst Thälmann- Führer seiner Klasse" erzählt.
 

 

Regie

  • Kurt Maetzig
     

Drehbuch

  • Willi Bredel
     
  • Michael Tschesno-Hell
     
  • Kurt Maetzig
     

Kamera

  • Karl Plintzner
     

Schnitt

  • Lena Neumann
     

Musik

  • Wilhelm Neef
     

Darsteller

  • Günther Simon
    Ernst Thälmann
     
  • Hans-Peter Minetti
    Fiete Jansen
     
  • Erich Franz
    Arthur Vierbreiter
     
  • Erika Dunkelmann
    Martha Vierbreiter
     
  • Raimund Schelcher
    Krischan Daik
     
  • Gerhard Bienert
    Otto Kramer
     
  • Karla Runkehl
    Änne Harms
     
  • Walter E. Fuß
    Karl Born
     
  • Rudolf Klix
    Willbrandt
     
  • Hans Klering
    Asmussen